JÄLIME MAMBERAMO-QUELLE PIONIEREXPEDITION
deutsche Expeditions Leitung
für Gruppen ab 6 Personen zu jedem Termin buchbar
ab/bis Jayapura
inkl Übernachtung + Verpflegung
Sämtliche Inlandsflüge, Transfers sowie Langstreckenflüge ab/bis Jayapura buchen wir euch auf Wunsch gern hinzu
Sämtliche Inlandsflüge, Transfers sowie Langstreckenflüge ab/bis Jayapura buchen wir euch auf Wunsch gern hinzu
Im nordwestlichen Hochland Abstieg zu den legendären Steinaxtquellen - und weiter
ins Quellgebiet des Tariku/Mamberamo Extreme Pionier-Expedition!
ins Quellgebiet des Tariku/Mamberamo Extreme Pionier-Expedition!
Papua ist wohl das größte und noch intakte naturkundliche Museum unserer Erde. Seine vielerorts noch unberührte, in jungsteinzeitlichen Kulturverhältnissen lebende Bevölkerung, sowie die einmalige Flora und Fauna im wilden Bergland und in den tropischen Tieflanddschungeln kennenzulernen, ist Ziel dieser einmaligen Expedition. Von Mulia aus wollen wir zunächst die legendäre Steinaxtquelle JÄLIME erreichen, die Mitte der 60er Jahre von Heinrich Harrer erstmals besucht wurde. Die Wege dorthin sind schwierig und erfordern gute Kondition und Fitness. Belohnt werden die Anstrengungen durch gigantische Naturerlebnisse und packende Menschenkontakte. JÄLIME ist bis in die heutige Zeit als Produktionsort harter Steinwerkzeuge im gesamten Hochland von Neuguinea berühmt. Wir beobachten die überwältigende Prozedur der Steinklingenherstellung über einige Tage, bevor wir weiter in die tropischen Tieflandschungel des Mamberamo-Tariku-Beckens absteigen. Nach Verlassen des Gebirges werden die Wege leichter und wir kommen besser voran. Ziel ist der Missionsflughafen Faowi am Oberlauf des Tariku-Flusses. Die Bewohner des Tieflandes sind gänzlich anders als die Bergpapuas. Bei einem traditionellen Krokodil-Kochfest zum Abschluss der Tour erleben wir eines ihrer farbenprächtigen Sing-Sings. Von Faowi aus direkter Rückflug nach Jayapura.
Im gewaltigen, von Dani-Stämmen bewohnten Baliem-Tal bereiten wir uns auf unser
Trekking in das extrem schwer zugängliche und bis heute noch nicht näher erforschte
Bergland westlich von Wamena vor. Dort ist das Siedlungsgebiet der Wowi und Moni
Stämme. Der legendäre Ort JäLiMe wurde von Heinrich Harrer erstmals besucht und
beschrieben. Die Steinäxte aus diesem Gebiet hatten schon immer eine extrem wichtige
Bedeutung im gesamten Hochland und Funde belegen, dass diese grünlich marmorierten
Steine bis zum Sepik im heutigen Papua Niugini gehandelt wurden.
Jä ist der Name eines kleinen Gebirgsflusses, der nördlich von Mulia seinen Ursprung hat und der zu den Quellflüssen des westlichen Mamberamo-Flusses (Tariku) gehört.
Im engen Flusstal des Jä-Flusses gibt es einige winzige Dörfer und isoliert gelegene Weiler.
Die uralte Prozedur der Steinaxtherstellung bestimmte hier schon immer das Leben der Menschen und hat selbst heute noch Bedeutung.
Der Weg nach JäLiMe ist schwierig. Heinrich Harrer hat hier bei einem Sturz von einem
Wasserfall beinahe sein Leben verloren. Bis heute hat sich kaum etwas geändert. Wer
diese Tour unternimmt, muß über gute physische und psychische Kondition verfügen.
Geplantes Programm in Kurzform, selbstverständlich bieten wir alle Transfers + Inlandsflüge ab jedem Ort in Indonesien an:
Wamena: Transfer in das THE BALIEM
VALLEY RESORT . Nach dem Mittagessen hat jeder Gast genug Zeit, bei einem Spaziergang die riesige Anlage zu erkunden.
Ganzer Tag im Baliem-Tal zur besseren Akklimatisation. Wir wollen heute den großen Eingeborenenmarkt in Wamena besuchen und letzte Vorbereitungen für die Expedition erledigen. Unterkunft im Resort.
Ganztägige Fahrt mit einem Geländewagen nach Mulia (etwa 8 Stunden Fahrt).
In Mulia Zeltlager bei einer Schule am Rande der Siedlung. Abends treffen wir einige Einheimische, die uns nach JäLiMe begleiten werden. Bei unserer „Kern-mannschaft“ jedoch handelt es sich um Resort-Angestellte, deren Loyalität und Einsatzbereitschaft unzweifelhaft sind. Die Zuverlässigkeit der lokalen Begleiter
ist ein wichtiger Punkt für den Erfolg der Expedition!
Heute beginnen wir unsere 7tägige Trekkingetappe nach JäLiMe.
Die erste Etappe heute ist kurz und einfach und führt uns auf die nördliche Seite des Jammu-Flusses.
Zeltlager in einer kleinen traditionellen Dorfanlage des Wowi-Stammes. Letzte Gelegenheit, lokales Gemüse und Kartoffeln für den Weitermarsch zu besorgen.
Die nächsten 6 Tage werden schwieriger. Es geht über zwei beinahe 3.000Meter hohe Urwaldberge. Unterwegs kommen wir nur durch eine einzige Dorfanlage, sonst nur urweltliche Natur. Zeltlager in wildromantischen Bergwäldern und immer in der Nähe fließender Gewässer, die zum waschen und baden optimal geeignet sind.
Heute wollen wir das Tal des Jä-Flusses erreichen. Wir lagern an geeigneter Stelle,um leicht zum traditionellen Steinbruch zu kommen.
Insgesamt wollen wir uns 3 volle Tage im Gebiet von JäLiMe aufhalten. Dabei ist die Beobachtung und Demonstration der altüberlieferten Prozedur der Steinaxtklingenherstellung unser Hauptprogrammpunkt. Daneben werden
wir auch genug Zeit haben, die Lebensweise der isoliert lebenden Bergpapua
zu beobachten. Der klare Jä-Fluß läd uns täglich zu einem erfrischenden Bad
ein und auch unsere Küchenmannschaft wird sich bemühen, uns für die nächste
Etappe optimal vorzubereiten.
Heute starten wir den Abstieg ins tropische Tiefland. Die Wege sind einfacher
und schneller. Wir kommen gut voran. Nach vier Tagen wollen wir den Ort
Faowi am Oberlauf des Tariku-Flusses – ein Nebenfluß des Mamberamo-Flusses-
erreicht haben. Die letzten Meter vor Faowi müssen mit einem Einbaum zurück-
gelegt werden, da der Jä-Fluß durch unzählige Zuflüsse hier schon zu einem
großen Strom geworden ist.
Trekking in das extrem schwer zugängliche und bis heute noch nicht näher erforschte
Bergland westlich von Wamena vor. Dort ist das Siedlungsgebiet der Wowi und Moni
Stämme. Der legendäre Ort JäLiMe wurde von Heinrich Harrer erstmals besucht und
beschrieben. Die Steinäxte aus diesem Gebiet hatten schon immer eine extrem wichtige
Bedeutung im gesamten Hochland und Funde belegen, dass diese grünlich marmorierten
Steine bis zum Sepik im heutigen Papua Niugini gehandelt wurden.
Jä ist der Name eines kleinen Gebirgsflusses, der nördlich von Mulia seinen Ursprung hat und der zu den Quellflüssen des westlichen Mamberamo-Flusses (Tariku) gehört.
Im engen Flusstal des Jä-Flusses gibt es einige winzige Dörfer und isoliert gelegene Weiler.
Die uralte Prozedur der Steinaxtherstellung bestimmte hier schon immer das Leben der Menschen und hat selbst heute noch Bedeutung.
Der Weg nach JäLiMe ist schwierig. Heinrich Harrer hat hier bei einem Sturz von einem
Wasserfall beinahe sein Leben verloren. Bis heute hat sich kaum etwas geändert. Wer
diese Tour unternimmt, muß über gute physische und psychische Kondition verfügen.
Geplantes Programm in Kurzform, selbstverständlich bieten wir alle Transfers + Inlandsflüge ab jedem Ort in Indonesien an:
Wamena: Transfer in das THE BALIEM
VALLEY RESORT . Nach dem Mittagessen hat jeder Gast genug Zeit, bei einem Spaziergang die riesige Anlage zu erkunden.
Ganzer Tag im Baliem-Tal zur besseren Akklimatisation. Wir wollen heute den großen Eingeborenenmarkt in Wamena besuchen und letzte Vorbereitungen für die Expedition erledigen. Unterkunft im Resort.
Ganztägige Fahrt mit einem Geländewagen nach Mulia (etwa 8 Stunden Fahrt).
In Mulia Zeltlager bei einer Schule am Rande der Siedlung. Abends treffen wir einige Einheimische, die uns nach JäLiMe begleiten werden. Bei unserer „Kern-mannschaft“ jedoch handelt es sich um Resort-Angestellte, deren Loyalität und Einsatzbereitschaft unzweifelhaft sind. Die Zuverlässigkeit der lokalen Begleiter
ist ein wichtiger Punkt für den Erfolg der Expedition!
Heute beginnen wir unsere 7tägige Trekkingetappe nach JäLiMe.
Die erste Etappe heute ist kurz und einfach und führt uns auf die nördliche Seite des Jammu-Flusses.
Zeltlager in einer kleinen traditionellen Dorfanlage des Wowi-Stammes. Letzte Gelegenheit, lokales Gemüse und Kartoffeln für den Weitermarsch zu besorgen.
Die nächsten 6 Tage werden schwieriger. Es geht über zwei beinahe 3.000Meter hohe Urwaldberge. Unterwegs kommen wir nur durch eine einzige Dorfanlage, sonst nur urweltliche Natur. Zeltlager in wildromantischen Bergwäldern und immer in der Nähe fließender Gewässer, die zum waschen und baden optimal geeignet sind.
Heute wollen wir das Tal des Jä-Flusses erreichen. Wir lagern an geeigneter Stelle,um leicht zum traditionellen Steinbruch zu kommen.
Insgesamt wollen wir uns 3 volle Tage im Gebiet von JäLiMe aufhalten. Dabei ist die Beobachtung und Demonstration der altüberlieferten Prozedur der Steinaxtklingenherstellung unser Hauptprogrammpunkt. Daneben werden
wir auch genug Zeit haben, die Lebensweise der isoliert lebenden Bergpapua
zu beobachten. Der klare Jä-Fluß läd uns täglich zu einem erfrischenden Bad
ein und auch unsere Küchenmannschaft wird sich bemühen, uns für die nächste
Etappe optimal vorzubereiten.
Heute starten wir den Abstieg ins tropische Tiefland. Die Wege sind einfacher
und schneller. Wir kommen gut voran. Nach vier Tagen wollen wir den Ort
Faowi am Oberlauf des Tariku-Flusses – ein Nebenfluß des Mamberamo-Flusses-
erreicht haben. Die letzten Meter vor Faowi müssen mit einem Einbaum zurück-
gelegt werden, da der Jä-Fluß durch unzählige Zuflüsse hier schon zu einem
großen Strom geworden ist.
Wir verweilen in Faowi und bestaunen die gänzlich anderen Menschentypen
hier im tropischen Tiefland. Krokodile gibt es überall und unsere Bergpapua-
mannschaft wird es sich nicht nehmen lassen, mal anstatt eines Schweins ein
Kroko in der Kochgrube zuzubereiten. Ein schmackhaftes Mahl erwartet uns
alle! Von Faowi aus werden wir uns per Radio bei der Mission melden und
auf unsere Abholung warten.
Heute sollten wir per Missionsflug nach Jayapura fliegen. Dort Unterkunft
im Hotel Sentani Indah. Rest des Tages zur freien Verfügung. Gemeinsames
Abendessen in einem beliebten Lokal in Sentani.
Morgens Transfer zum Airport
Ende der Tour
Achtung:
Diese Tour ist eine echte Pionierexpedition!
Die Tour stellt erhöhte Anforderungen an Ihr Durchhaltevermögen, an Ihre Psyche
und an Ihre Bereitschaft zur Anpassung. Unter Umständen kann es – bedingt durch die
Unwegsamkeit der bereisten Gebiete, schlechtes Wetter, sonstige ungünstigen Verhältnisse,
organisatorischen Schwierigkeiten etc – zu Programmumstellungen, Verzögerungen
oder Routenänderungen kommen. Auf Komfort muß gänzlich verzichtet werden. Jeder Teilnehmer wird gebeten, in schwierigen Situationen Geduld, Verständnis und Toleranz zu üben und den geforderten Pioniergeist zu teilen.
Beachten Sie bitte, dass es sich bei dieser Expedition um eine wirkliche Pionierroute
handelt. Kameradschaft und Hilfsbereitschaft sowie Ihr aktiver Beitrag bei allen während
des Zeltens anfallenden Arbeiten werden ebenfalls erwartet. Selbstverständlich werden wir immer bemüht sein, alle Programmpunkte zu erreichen. Eine Garantie für die exakte Einhaltung dieser Ausschreibung kann jedoch niemand übernehmen!
hier im tropischen Tiefland. Krokodile gibt es überall und unsere Bergpapua-
mannschaft wird es sich nicht nehmen lassen, mal anstatt eines Schweins ein
Kroko in der Kochgrube zuzubereiten. Ein schmackhaftes Mahl erwartet uns
alle! Von Faowi aus werden wir uns per Radio bei der Mission melden und
auf unsere Abholung warten.
Heute sollten wir per Missionsflug nach Jayapura fliegen. Dort Unterkunft
im Hotel Sentani Indah. Rest des Tages zur freien Verfügung. Gemeinsames
Abendessen in einem beliebten Lokal in Sentani.
Morgens Transfer zum Airport
Ende der Tour
Achtung:
Diese Tour ist eine echte Pionierexpedition!
Die Tour stellt erhöhte Anforderungen an Ihr Durchhaltevermögen, an Ihre Psyche
und an Ihre Bereitschaft zur Anpassung. Unter Umständen kann es – bedingt durch die
Unwegsamkeit der bereisten Gebiete, schlechtes Wetter, sonstige ungünstigen Verhältnisse,
organisatorischen Schwierigkeiten etc – zu Programmumstellungen, Verzögerungen
oder Routenänderungen kommen. Auf Komfort muß gänzlich verzichtet werden. Jeder Teilnehmer wird gebeten, in schwierigen Situationen Geduld, Verständnis und Toleranz zu üben und den geforderten Pioniergeist zu teilen.
Beachten Sie bitte, dass es sich bei dieser Expedition um eine wirkliche Pionierroute
handelt. Kameradschaft und Hilfsbereitschaft sowie Ihr aktiver Beitrag bei allen während
des Zeltens anfallenden Arbeiten werden ebenfalls erwartet. Selbstverständlich werden wir immer bemüht sein, alle Programmpunkte zu erreichen. Eine Garantie für die exakte Einhaltung dieser Ausschreibung kann jedoch niemand übernehmen!
Es liegen keine Bewertungen vor