KURUWAI / PAPUA Individualreise 8 Tage - ab / bis Wamena
1. Tag:
Morgens Transfer zum Airport. Flug mit regulärer Linienmaschine nach Yahokimo (Dekai), am Oberlauf des Brazza-Flusses gelegen (etwa 35 Flugminuten). Nach der Ankunft Besuch des lokalen Marktes und Erledigung letzter Einkäufe für die Tour. Nach dem Lunch in einem lokalen Restaurant Fahrt zum Hafen (etwa 28km/ ca. 1 Stunde). Dort wartet unser Motoreinbaum inklusive Mannschaft. Wir wollen heute noch etwa 2 Stunden flussabwärts bis zum Dorf Patipi Dibawa fahren, wo wir unser erstes Zeltcamp direkt am Flussufer errichten. Diese kurze Etappe heute gibt uns schon einen Vorgeschmack auf das, was uns die nächsten Tage erwartet: Dschungellandschaften pur!
Morgens Transfer zum Airport. Flug mit regulärer Linienmaschine nach Yahokimo (Dekai), am Oberlauf des Brazza-Flusses gelegen (etwa 35 Flugminuten). Nach der Ankunft Besuch des lokalen Marktes und Erledigung letzter Einkäufe für die Tour. Nach dem Lunch in einem lokalen Restaurant Fahrt zum Hafen (etwa 28km/ ca. 1 Stunde). Dort wartet unser Motoreinbaum inklusive Mannschaft. Wir wollen heute noch etwa 2 Stunden flussabwärts bis zum Dorf Patipi Dibawa fahren, wo wir unser erstes Zeltcamp direkt am Flussufer errichten. Diese kurze Etappe heute gibt uns schon einen Vorgeschmack auf das, was uns die nächsten Tage erwartet: Dschungellandschaften pur!
2. Tag:
Schon früh werden wir unser Frühstück einnehmen, um rechtzeitig losfahren zu können. 10 interessante und aufregende Fahrtstunden erwarten uns heute: Herrliche Urwälder säumen den Brazza bis zur Mündung in den mächtigen Siret, wo wir eine Mittagsrast in einer einfachen Siedlung einlegen. Dann beginnt die Fahrt flussaufwärts, die uns am Nachmittag durch wildromantische offene Fluss-Landschaften führt. Der Siret wird immer wilder, mit Kieselbänken am Ufer und Stromschnellen. Überall liegen mächtige Bäume im Wasser und an einigen Stellen versperren mächtige Dämme aus Treibholz fast den gesamten Flusslauf. Um hier problemlos durchzukommen braucht man genug Tageslicht und einen routinierten Bootsführer. Gegen 6 Uhr Ortszeit, mit Einbruch der kurzen Abenddämmerung, müssen wir an unserem Ziel in MABUL angekommen sein. Viele junge Kuruwaifamilien leben hier, die sich durch den Fluss eine Verbesserung ihrer Versorgung mit den notwendigsten Gütern und Lebensmitteln erhoffen. Einzelne Familien besitzen schon kleine Motoreinbäume, mit denen Sie manchmal bis zu den Geschäften weiter flussabwärts kommen. Wir übernachten in einem leerstehenden Pfahlhaus, wo wir die Kochstelle benutzen können und auch unsere Zelte geschützt aufbauen können. Am Abend verhandelt unser Guide mit den Einheimischen, um die Träger für die nächsten Tage festzulegen.
3. Tag:
Nach dem Frühstück treffen wir unsere Begleitmannschaft. Alles Gepäck und das Essen für die nächsten Tage wird auf die Träger aufgeteilt. Dann verlassen wir Mabul in östlicher Richtung. Nur etwa 50 Meter und wir stehen im dichten Regenwald, den wir die nächsten Tage nicht verlassen werden. Heute brauchen wir etwa 5 Stunden bis zum Ziel: eine grandiose Urwaldsiedlung mit 6 Baumhäusern. Die traditionell gekleideten Kuruwai freuen sich über unseren Besuch und weichen uns nicht mehr von der Seite. Zeltlager bei den Baumhäusern. Wer will, kann sein Zelt auch in einem der Baumhäuser aufstellen: 6m hoch, oder 25m hoch! Für jeden Geschmack ist gesorgt!
4. Tag: Heute begleiten wir die Kuruwai-Familien in den nahen Sagowald. Dort erleben wir ein Schauspiel wie aus einer anderen Welt. Die Urwaldnomaden fällen mit Steinäxten eine riesige Sagopalme und zerschlagen vollständig deren Mark. Die Frauen waschen es anschließend in primitiven Waschanlagen und gewinnen so das reine Sago, das Grundnahrungsmittel aller Urwaldbewohner. Foto- und Filmfreunde werden diesen Tag wohl nie vergessen! Nachmittags zurück bei den Baumhäusern, und am Abend zaubert unser Koch wieder eine echte Dschungelmahlzeit: vielleicht gibt es Papayagemüse, gebratene Farnspitzen mit Insektenlarven, Sagopfannkuchen und Kochbananen! Die Küche jedenfalls überrascht uns jeden Tag mit einer anderen exotischen Leckerei.
Schon früh werden wir unser Frühstück einnehmen, um rechtzeitig losfahren zu können. 10 interessante und aufregende Fahrtstunden erwarten uns heute: Herrliche Urwälder säumen den Brazza bis zur Mündung in den mächtigen Siret, wo wir eine Mittagsrast in einer einfachen Siedlung einlegen. Dann beginnt die Fahrt flussaufwärts, die uns am Nachmittag durch wildromantische offene Fluss-Landschaften führt. Der Siret wird immer wilder, mit Kieselbänken am Ufer und Stromschnellen. Überall liegen mächtige Bäume im Wasser und an einigen Stellen versperren mächtige Dämme aus Treibholz fast den gesamten Flusslauf. Um hier problemlos durchzukommen braucht man genug Tageslicht und einen routinierten Bootsführer. Gegen 6 Uhr Ortszeit, mit Einbruch der kurzen Abenddämmerung, müssen wir an unserem Ziel in MABUL angekommen sein. Viele junge Kuruwaifamilien leben hier, die sich durch den Fluss eine Verbesserung ihrer Versorgung mit den notwendigsten Gütern und Lebensmitteln erhoffen. Einzelne Familien besitzen schon kleine Motoreinbäume, mit denen Sie manchmal bis zu den Geschäften weiter flussabwärts kommen. Wir übernachten in einem leerstehenden Pfahlhaus, wo wir die Kochstelle benutzen können und auch unsere Zelte geschützt aufbauen können. Am Abend verhandelt unser Guide mit den Einheimischen, um die Träger für die nächsten Tage festzulegen.
3. Tag:
Nach dem Frühstück treffen wir unsere Begleitmannschaft. Alles Gepäck und das Essen für die nächsten Tage wird auf die Träger aufgeteilt. Dann verlassen wir Mabul in östlicher Richtung. Nur etwa 50 Meter und wir stehen im dichten Regenwald, den wir die nächsten Tage nicht verlassen werden. Heute brauchen wir etwa 5 Stunden bis zum Ziel: eine grandiose Urwaldsiedlung mit 6 Baumhäusern. Die traditionell gekleideten Kuruwai freuen sich über unseren Besuch und weichen uns nicht mehr von der Seite. Zeltlager bei den Baumhäusern. Wer will, kann sein Zelt auch in einem der Baumhäuser aufstellen: 6m hoch, oder 25m hoch! Für jeden Geschmack ist gesorgt!
4. Tag: Heute begleiten wir die Kuruwai-Familien in den nahen Sagowald. Dort erleben wir ein Schauspiel wie aus einer anderen Welt. Die Urwaldnomaden fällen mit Steinäxten eine riesige Sagopalme und zerschlagen vollständig deren Mark. Die Frauen waschen es anschließend in primitiven Waschanlagen und gewinnen so das reine Sago, das Grundnahrungsmittel aller Urwaldbewohner. Foto- und Filmfreunde werden diesen Tag wohl nie vergessen! Nachmittags zurück bei den Baumhäusern, und am Abend zaubert unser Koch wieder eine echte Dschungelmahlzeit: vielleicht gibt es Papayagemüse, gebratene Farnspitzen mit Insektenlarven, Sagopfannkuchen und Kochbananen! Die Küche jedenfalls überrascht uns jeden Tag mit einer anderen exotischen Leckerei.
5. Tag: Wir bleiben einen zweiten Tag bei den freundlichen und liebenswerten Waldnomaden. Vielleicht zeigen sie uns heute, wie man in schwindelerregender Höhe ein Baumhaus repariert, oder wie man Pfeil und Bogen – die wichtigste Waffe - herstellt und benutzt. Oder wir begeben uns mit den Naturmenschen auf Nahrungssuche und erleben, wie Sie als Jäger und Sammler ihrem Namen alle Ehre machen: in wenigen Stunden sind Ihre Netze gefüllt mit allerlei Heuschrecken, riesigen Schaben, Spinnen, Insektenlarven und sonstigem Getier. Und wieder lässt diese Ausbeute ein kulinarisches Dinner der Extraklasse in unserem Camp erwarten!
6. Tag: Heute heißt es, Abschied von unseren freundlichen Gastgebern zu nehmen. Zurück in Mabul bleibt noch Zeit, die dargebotenen Kunstobjekte der Dorfbewohner zu begutachten. Das ein oder andere Stück, z.B. ein geniales Knochenmesser, ist für viele Besucher wie ein Stück aus einer anderen Welt und ein Beweis dafür, dass man wirklich auf Besuch in der Steinzeit war!
7. Tag:
Ganztägige Fahrt bis Patipi Dibawa. Den Siret flussabwärts geht die Fahrt zunächst pfeilschnell. Was auf der Herfahrt 5 Stunden dauerte, dauert nur noch 2 Stunden! Am späten Nachmittag wieder Zeltlager in dem uns schon vertrauten kleinen Dorf am Oberlauf des Brazza-Flusses.
Ganztägige Fahrt bis Patipi Dibawa. Den Siret flussabwärts geht die Fahrt zunächst pfeilschnell. Was auf der Herfahrt 5 Stunden dauerte, dauert nur noch 2 Stunden! Am späten Nachmittag wieder Zeltlager in dem uns schon vertrauten kleinen Dorf am Oberlauf des Brazza-Flusses.
8. Tag:
Heute starten wir sehr früh in Richtung Hafen von Dekai. Nach etwa 2 Stunden Fahrtzeit sind wir am Ziel und müssen von unserer Bootsmannschaft Abschied nehmen. Weiterfahrt direkt zum Flugfeld von Dekai. Gegen Mittag Rückflug nach Wamena und Transfer in das THE BALIEM VALLEY RESORT. Eine warme Dusche werden wir an diesem Abend sicher genießen - die Eindrücke unserer Exkursion in die Steinzeit werden uns jedoch unvergesslich bleiben.
Heute starten wir sehr früh in Richtung Hafen von Dekai. Nach etwa 2 Stunden Fahrtzeit sind wir am Ziel und müssen von unserer Bootsmannschaft Abschied nehmen. Weiterfahrt direkt zum Flugfeld von Dekai. Gegen Mittag Rückflug nach Wamena und Transfer in das THE BALIEM VALLEY RESORT. Eine warme Dusche werden wir an diesem Abend sicher genießen - die Eindrücke unserer Exkursion in die Steinzeit werden uns jedoch unvergesslich bleiben.
Im Tourpreis enthalten:
Begleitmannschaft (englisch sprechender Guide+Koch)
Flüge für die gesamte Gruppe (WMX-Dekai-WMX)
Motoreinbaum mit Mannschaft für die gesamte Gruppe
Vollverpflegung
Programm wie beschrieben
Reisegenehmigung (surat jalan)
Ausrüstung (Zelte, Schlafmatten, Koch- +Essgeschirr etc.)
Transfers
1xÜbernachtung THE BALIEM VALLEY RESORT (Dinner+ABF)
Flüge für die gesamte Gruppe (WMX-Dekai-WMX)
Motoreinbaum mit Mannschaft für die gesamte Gruppe
Vollverpflegung
Programm wie beschrieben
Reisegenehmigung (surat jalan)
Ausrüstung (Zelte, Schlafmatten, Koch- +Essgeschirr etc.)
Transfers
1xÜbernachtung THE BALIEM VALLEY RESORT (Dinner+ABF)
Wichtige Hinweise:
Reisepass muss bei Einreise noch mindestens 6 Monate gültig sein. Deutsche Staatsbürger erhalten das Einreisevisum bei Ankunft (USD 25,00 / Stand 11/06). Andere Nationalitäten erkundigen sich bitte bei ihrer zuständigen Botschaft. Bei Ausreise nach Europa benötigen Sie IDR 150.000,-- für die Flughafensteuer. Für die Einreise nach Papua muss jeder Teilnehmer 1 Passkopie + 2 Passfotos mitbringen.
Eine empfohlene Ausrüstungsliste wird bei Buchungsbestätigung zugeschickt.
Eine empfohlene Ausrüstungsliste wird bei Buchungsbestätigung zugeschickt.
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