(Preise unter Vorbehalt - abhängig von der Höhe der Kerosin-Zuschläge!)
Nachfolgend das geplante Tagesprogramm dieser Tour:
1. Tag: Ankunft in Jayapura, surat jalan und Weiterflug nach Wamena. Transfer ins Baliem Valley
Resort. Freier Tag ohne Programm. Lunch + Dinner im Resort.
Resort. Freier Tag ohne Programm. Lunch + Dinner im Resort.
2. Tag: Morgens Transfer zum Airport. Flug mit regulärer Linienmaschine nach Yahokimo (Dekai),
am Oberlauf des Brazza-Flusses gelegen (etwa 35 Flugminuten). Nach der Ankunft Besuch
des lokalen Marktes und Erledigung letzter Einkäufe für die Tour. Nach dem Lunch in
einem lokalen Restaurant Fahrt zum Hafen (etwa 28km/ ca. 1 Stunde). Dort wartet unser
Motoreinbaum inklusive Mannschaft. Wir wollen heute noch etwa 2 Stunden flussabwärts
bis zum Dorf Patipi Dibawa fahren, wo wir unser erstes Zeltcamp direkt am Flussufer
errichten. Diese kurze Etappe heute gibt uns schon einen Vorgeschmack auf das, was uns
die nächsten Tage erwartet: Dschungellandschaften pur!
am Oberlauf des Brazza-Flusses gelegen (etwa 35 Flugminuten). Nach der Ankunft Besuch
des lokalen Marktes und Erledigung letzter Einkäufe für die Tour. Nach dem Lunch in
einem lokalen Restaurant Fahrt zum Hafen (etwa 28km/ ca. 1 Stunde). Dort wartet unser
Motoreinbaum inklusive Mannschaft. Wir wollen heute noch etwa 2 Stunden flussabwärts
bis zum Dorf Patipi Dibawa fahren, wo wir unser erstes Zeltcamp direkt am Flussufer
errichten. Diese kurze Etappe heute gibt uns schon einen Vorgeschmack auf das, was uns
die nächsten Tage erwartet: Dschungellandschaften pur!
3. Tag: Schon früh werden wir unser Frühstück einnehmen, um rechtzeitig losfahren zu können.
10 interessante und aufregende Fahrtstunden erwarten uns heute: Herrliche Urwälder
säumen den Brazza bis zur Mündung in den mächtigen Siret, wo wir eine Mittagsrast in
einer einfachen Siedlung einlegen. Dann beginnt die Fahrt flussaufwärts, die uns am
Nachmittag durch wildromantische offene Fluss-Landschaften führt. Der Siret wird immer
wilder, mit Kieselbänken am Ufer und Stromschnellen. Überall liegen mächtige Bäume im
Wasser und an einigen Stellen versperren mächtige Dämme aus Treibholz fast den
gesamten Flusslauf. Um hier problemlos durchzukommen braucht man genug Tageslicht
und einen routinierten Bootsführer. Gegen 6 Uhr Ortszeit, mit Einbruch der kurzen
Abenddämmerung, müssen wir an unserem Ziel in MABUL angekommen sein. Viele junge Kuruwaifamilien leben hier, die sich durch den Fluss eine Verbesserung ihrer Versorgung
mit den notwendigsten Gütern und Lebensmitteln erhoffen. Einzelne Familien besitzen
schon kleine Motoreinbäume, mit denen Sie manchmal bis zu den Geschäften weiter
flussabwärts kommen. Wir übernachten in einem leerstehenden Pfahlhaus, wo wir die
Kochstelle benutzen können und auch unsere Zelte geschützt aufbauen können. Am
Abend verhandelt unser Guide mit den Einheimischen, um die Träger für die nächsten
Tage festzulegen.
10 interessante und aufregende Fahrtstunden erwarten uns heute: Herrliche Urwälder
säumen den Brazza bis zur Mündung in den mächtigen Siret, wo wir eine Mittagsrast in
einer einfachen Siedlung einlegen. Dann beginnt die Fahrt flussaufwärts, die uns am
Nachmittag durch wildromantische offene Fluss-Landschaften führt. Der Siret wird immer
wilder, mit Kieselbänken am Ufer und Stromschnellen. Überall liegen mächtige Bäume im
Wasser und an einigen Stellen versperren mächtige Dämme aus Treibholz fast den
gesamten Flusslauf. Um hier problemlos durchzukommen braucht man genug Tageslicht
und einen routinierten Bootsführer. Gegen 6 Uhr Ortszeit, mit Einbruch der kurzen
Abenddämmerung, müssen wir an unserem Ziel in MABUL angekommen sein. Viele junge Kuruwaifamilien leben hier, die sich durch den Fluss eine Verbesserung ihrer Versorgung
mit den notwendigsten Gütern und Lebensmitteln erhoffen. Einzelne Familien besitzen
schon kleine Motoreinbäume, mit denen Sie manchmal bis zu den Geschäften weiter
flussabwärts kommen. Wir übernachten in einem leerstehenden Pfahlhaus, wo wir die
Kochstelle benutzen können und auch unsere Zelte geschützt aufbauen können. Am
Abend verhandelt unser Guide mit den Einheimischen, um die Träger für die nächsten
Tage festzulegen.
4. Tag: Nach dem Frühstück treffen wir unsere Begleitmannschaft. Alles Gepäck und das Essen
für die nächsten Tage wird auf die Träger aufgeteilt. Dann verlassen wir Mabul in östlicher
Richtung. Nur etwa 50 Meter und wir stehen im dichten Regenwald, den wir die nächsten
Tage nicht verlassen werden. Heute brauchen wir etwa 5 Stunden bis zum Ziel: eine
grandiose Urwaldrodung mit 6 Baumhäusern. Die traditionell gekleideten Kuruwai freuen
sich über unseren Besuch und weichen uns nicht mehr von der Seite. Zeltlager bei den
Baumhäusern. Wer will, kann sein Zelt auch in einem der Baumhäuser aufstellen: 6m
hoch, oder 25m hoch! Für jeden Geschmack ist gesorgt!
für die nächsten Tage wird auf die Träger aufgeteilt. Dann verlassen wir Mabul in östlicher
Richtung. Nur etwa 50 Meter und wir stehen im dichten Regenwald, den wir die nächsten
Tage nicht verlassen werden. Heute brauchen wir etwa 5 Stunden bis zum Ziel: eine
grandiose Urwaldrodung mit 6 Baumhäusern. Die traditionell gekleideten Kuruwai freuen
sich über unseren Besuch und weichen uns nicht mehr von der Seite. Zeltlager bei den
Baumhäusern. Wer will, kann sein Zelt auch in einem der Baumhäuser aufstellen: 6m
hoch, oder 25m hoch! Für jeden Geschmack ist gesorgt!
5. Tag: Heute begleiten wir die Kuruwai-Familien in den nahen Sagowald. Dort erleben wir ein
Schauspiel wie aus einer anderen Welt. Die Urwaldnomaden fällen mit Steinäxten eine
riesige Sagopalme und zerschlagen vollständig deren Mark. Die Frauen waschen es
anschließend in primitiven Waschanlagen und gewinnen so das reine Sago, das
Grundnahrungsmittel aller Urwaldbewohner. Foto- und Filmfreunde werden diesen Tag
wohl nie vergessen! Nachmittags zurück bei den Baumhäusern, und am Abend zaubert
unser Koch wieder eine echte Dschungelmahlzeit: vielleicht gibt es Papayagemüse,
gebratene Farnspitzen mit Insektenlarven, Sagopfannkuchen und Kochbananen! Die
Küche jedenfalls überrascht uns jeden Tag mit einer anderen exotischen Leckerei
Schauspiel wie aus einer anderen Welt. Die Urwaldnomaden fällen mit Steinäxten eine
riesige Sagopalme und zerschlagen vollständig deren Mark. Die Frauen waschen es
anschließend in primitiven Waschanlagen und gewinnen so das reine Sago, das
Grundnahrungsmittel aller Urwaldbewohner. Foto- und Filmfreunde werden diesen Tag
wohl nie vergessen! Nachmittags zurück bei den Baumhäusern, und am Abend zaubert
unser Koch wieder eine echte Dschungelmahlzeit: vielleicht gibt es Papayagemüse,
gebratene Farnspitzen mit Insektenlarven, Sagopfannkuchen und Kochbananen! Die
Küche jedenfalls überrascht uns jeden Tag mit einer anderen exotischen Leckerei
6. Tag: Wir bleiben einen zweiten Tag bei den freundlichen und liebenswerten Waldnomaden.
Vielleicht zeigen sie uns heute, wie man in schwindelerregender Höhe ein Baumhaus
repariert, oder wie man Pfeil und Bogen – die wichtigste Waffe - herstellt und benutzt.
Oder wir begeben uns mit den Naturmenschen auf Nahrungssuche und erleben, wie Sie
als Jäger und Sammler ihrem Namen alle Ehre machen: in wenigen Stunden sind Ihre
Netze gefüllt mit allerlei Heuschrecken, riesigen Schaben, Spinnen, Insektenlarven und
sonstigem Getier. Und wieder lässt diese Ausbeute ein kulinarisches Dinner der Extraklasse in unserem Camp erwarten!
7. Tag: Heute heißt es, Abschied von unseren freundlichen Gastgebern zu nehmen. Zurück in
Mabul bleibt noch Zeit, die dargebotenen Kunstobjekte der Dorfbewohner zu begutachten.
Das ein oder andere Stück, z.B. ein geniales Knochenmesser, ist für viele Besucher wie ein
Stück aus einer anderen Welt und ein Beweis dafür, dass man wirklich auf Besuch in der
Steinzeit war!
Vielleicht zeigen sie uns heute, wie man in schwindelerregender Höhe ein Baumhaus
repariert, oder wie man Pfeil und Bogen – die wichtigste Waffe - herstellt und benutzt.
Oder wir begeben uns mit den Naturmenschen auf Nahrungssuche und erleben, wie Sie
als Jäger und Sammler ihrem Namen alle Ehre machen: in wenigen Stunden sind Ihre
Netze gefüllt mit allerlei Heuschrecken, riesigen Schaben, Spinnen, Insektenlarven und
sonstigem Getier. Und wieder lässt diese Ausbeute ein kulinarisches Dinner der Extraklasse in unserem Camp erwarten!
7. Tag: Heute heißt es, Abschied von unseren freundlichen Gastgebern zu nehmen. Zurück in
Mabul bleibt noch Zeit, die dargebotenen Kunstobjekte der Dorfbewohner zu begutachten.
Das ein oder andere Stück, z.B. ein geniales Knochenmesser, ist für viele Besucher wie ein
Stück aus einer anderen Welt und ein Beweis dafür, dass man wirklich auf Besuch in der
Steinzeit war!
8. Tag: Am Morgen starten wir unsere Fahrt mit dem Motoreinbaum flussabwärts. Nach etwa 2
Stunden passieren wir die Mündung des Brazza-Flusses. Kurze Zeit später erreichen wir
Binam/Suator, die erste größere Kiosk-Siedlung am Oberlauf des Siret-Flusses. Hier
müssen wir unsere Benzinvorräte auffüllen, und es ist Zeit für eine Mittagspause in einem
lokalen Warung. Weiterfahrt nach Wowi, einem typischen Citak-Dorf direkt gegenüber der
Einmündung des mächtigen Wildemann-Flusses in den Siret gelegen. Es ist die Heimat
unseres Bootsführers. Zeltaufbau in der Nähe seines Hauses direkt am Flussufer oder
auch im Haus selbst. Dort benutzen wir auch die Kochstelle. Ein Rundgang durch die
langgestreckte Dorfanlage vermittelt einen sehr guten Eindruck vom Leben dieser
Menschen.
Stunden passieren wir die Mündung des Brazza-Flusses. Kurze Zeit später erreichen wir
Binam/Suator, die erste größere Kiosk-Siedlung am Oberlauf des Siret-Flusses. Hier
müssen wir unsere Benzinvorräte auffüllen, und es ist Zeit für eine Mittagspause in einem
lokalen Warung. Weiterfahrt nach Wowi, einem typischen Citak-Dorf direkt gegenüber der
Einmündung des mächtigen Wildemann-Flusses in den Siret gelegen. Es ist die Heimat
unseres Bootsführers. Zeltaufbau in der Nähe seines Hauses direkt am Flussufer oder
auch im Haus selbst. Dort benutzen wir auch die Kochstelle. Ein Rundgang durch die
langgestreckte Dorfanlage vermittelt einen sehr guten Eindruck vom Leben dieser
Menschen.
9. Tag: Ganztägige Bootsfahrt weiter flussabwärts bis KAIMO, der ersten typischen Asmat-
Siedlung. Hier schlagen wir unser Nachtlager im traditionellen Männerhaus (Jeu) auf. Die
Nacht in diesem imposanten Haus mit seinen meterhohen Ahnenfiguren ist ein einmaliges
Erlebnis.
Siedlung. Hier schlagen wir unser Nachtlager im traditionellen Männerhaus (Jeu) auf. Die
Nacht in diesem imposanten Haus mit seinen meterhohen Ahnenfiguren ist ein einmaliges
Erlebnis.
10. Tag: Weiterfahrt nach WARSE, einem großen Asmat-Dorf mit drei mächtigen Männerhäusern. Unterwegs halten wir u.a.
in Amboreb, einem bekannten Künstlerdorf. Schnell bringen die Einwohner nach unserer Ankunft alle ihre Kunstschätze zum
Männerhaus, wo ein lebhafter Bazar entsteht. Oft findet man bei solchen Gelegenheiten ausgefallene und günstige
Objekte, wie man sie in keinem offiziellen Geschäft sonst finden kann.
Nach der Mittagspause fahren wir weiter bis Warse (etwa 2 Stunden). In Warse übernachten wir mit unseren Zelten im
mittleren der drei Männerhäuser. Unbedingt lohnend ist ein Besuch der anderen Männerhäuser, wo es ebenfalls imposante
Asmat-Kunstobjekte zu bestaunen gibt.
in Amboreb, einem bekannten Künstlerdorf. Schnell bringen die Einwohner nach unserer Ankunft alle ihre Kunstschätze zum
Männerhaus, wo ein lebhafter Bazar entsteht. Oft findet man bei solchen Gelegenheiten ausgefallene und günstige
Objekte, wie man sie in keinem offiziellen Geschäft sonst finden kann.
Nach der Mittagspause fahren wir weiter bis Warse (etwa 2 Stunden). In Warse übernachten wir mit unseren Zelten im
mittleren der drei Männerhäuser. Unbedingt lohnend ist ein Besuch der anderen Männerhäuser, wo es ebenfalls imposante
Asmat-Kunstobjekte zu bestaunen gibt.
11. Tag: Morgens Fahrt durch einen engen Flusskanal mitten durch den küstennahen
Mangrovenwald. Auf dieser phantastischen Fahrt begeistert die üppige tropische
Pflanzenpracht, die man aus allernächster Nähe bewundern kann. Schon gegen 10 Uhr am
Morgen werden wir in Agats, der „Hauptstadt“ des Asmat ankommen, wo wir im Hotel
Anggrek wohnen. Ein kleines sauberes und ruhiges Hotel, wie alle anderen Häuser in
Agats auf meterhohen Holzstelzen gebaut. Am Nachmittag steht ein Besuch im absolut
sehenswerten ASMAT-MUSEUM auf dem Programm. Beim anschließenden Rundgang
durch Agats werden wir staunen, wie viele Menschen in dieser Stadt leben, in der es bis
heute kein einziges Auto gibt!!!
Mangrovenwald. Auf dieser phantastischen Fahrt begeistert die üppige tropische
Pflanzenpracht, die man aus allernächster Nähe bewundern kann. Schon gegen 10 Uhr am
Morgen werden wir in Agats, der „Hauptstadt“ des Asmat ankommen, wo wir im Hotel
Anggrek wohnen. Ein kleines sauberes und ruhiges Hotel, wie alle anderen Häuser in
Agats auf meterhohen Holzstelzen gebaut. Am Nachmittag steht ein Besuch im absolut
sehenswerten ASMAT-MUSEUM auf dem Programm. Beim anschließenden Rundgang
durch Agats werden wir staunen, wie viele Menschen in dieser Stadt leben, in der es bis
heute kein einziges Auto gibt!!!
12. Tag: Morgens Boots-Transfer (etwa 30 Minuten) zum Flugfeld in Ewer und Flug nach Timika
(etwa 1 Flugstunde). In Ewer werden wir uns von unserer treuen Bootsmannschaft
verabschieden, die dann bald wieder ihre Rückfahrt nach Wowi antreten wird. Nach der
Ankunft in Timika Transfer in unser Hotel Komoro Tame, wo wir den Nachmittag am Pool
mit einem kühlen Getränk verbringen können. Abendessen im Hotel.
(etwa 1 Flugstunde). In Ewer werden wir uns von unserer treuen Bootsmannschaft
verabschieden, die dann bald wieder ihre Rückfahrt nach Wowi antreten wird. Nach der
Ankunft in Timika Transfer in unser Hotel Komoro Tame, wo wir den Nachmittag am Pool
mit einem kühlen Getränk verbringen können. Abendessen im Hotel.
13. Tag: Morgens Transfer zum Flughafen zum individuellen Weiterflug. Hier in Timika
verabschieden wir uns von unserer Mannschaft aus Wamena, die am gleichen Tag über
Jayapura zurück nach Wamena fliegen wird.
verabschieden wir uns von unserer Mannschaft aus Wamena, die am gleichen Tag über
Jayapura zurück nach Wamena fliegen wird.
Im Tourpreis enthalten:
· Begleitmannschaft aus Wamena (englisch sprechender Guide+Koch)
· Flüge für gesamte Gruppe (Wamena – Dekai + Ewer – Timika) Flüge für
Begleitmannschaft (Timika-Jayapura-Wamena)
· Motoreinbaum mit Mannschaft
· Vollverpflegung
· Programm wie beschrieben
· Reisegenehmigung (surat jalan)
· Ausrüstung (Zelte, Schlafmatten, Koch- +Essgeschirr etc.)
· alle Transfers
· Flug Jayapura-Wamena one way
· 1 Nacht The Baliem Valley Resort
· 1x Übernachtung Hotel Anggrek, Agats
· 1x Übernachtung Hotel Komoro Tame, Timika
· Begleitmannschaft aus Wamena (englisch sprechender Guide+Koch)
· Flüge für gesamte Gruppe (Wamena – Dekai + Ewer – Timika) Flüge für
Begleitmannschaft (Timika-Jayapura-Wamena)
· Motoreinbaum mit Mannschaft
· Vollverpflegung
· Programm wie beschrieben
· Reisegenehmigung (surat jalan)
· Ausrüstung (Zelte, Schlafmatten, Koch- +Essgeschirr etc.)
· alle Transfers
· Flug Jayapura-Wamena one way
· 1 Nacht The Baliem Valley Resort
· 1x Übernachtung Hotel Anggrek, Agats
· 1x Übernachtung Hotel Komoro Tame, Timika
Bitte beachten:
Reisepass muss bei Einreise noch mindestens 6 Monate gültig sein. Deutsche Staatsbürger erhalten
das Einreisevisum bei Ankunft (USD 25,00 / Stand 11/04). Andere Nationalitäten erkundigen sich bitte
bei ihrer zuständigen Botschaft.
Bei Ausreise nach Europa benötigen Sie 150.000,-- IDR für die Flughafensteuer.
Für die Einreise nach Papua muss jeder Teilnehmer 2 Passfotos und 2 Passkopien mitbringen.
Im Reisepreis eingeschlossene Leistungen:
· Reiseleitung in Papua (englischsprachig)
· Hotels und Transfers wie im Programm beschrieben
· Übernachtung in Jayapura in einfachem Hotel
· Vollverpflegung
· Sämtliche Ausflüge und Touren wie beschrieben
· Flüge Jayapura-Wamena-Jayapura
· Alle Eintrittsgelder und Gebühren
· Reisegenehmigung für Papua /surat jalan)
Nicht im Reisepreis eingeschlossene Leistungen:
· Sämtliche Getränke in Hotels und Restaurants
· Flughafengebühren in Indonesien
· Visakosten für Indonesien
· Ausgaben des privaten Bedarfs
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