Inseltour "Egon, der schlafende Riese"
Noch verdecken die Baumkronen des erwachenden Waldes den Blick auf das Ziel, den Gipfel des Vulkans Gunung Egon. Die aufgehende Sonne beginnt gerade erst, die Luft zu erwärmen und die einzigen Hindernisse auf dem Weg sind einige Felsen und umgestürzte Bäume.
Unser Führer opfert den Geistern der Natur eine Zigarette, um unseren Aufstieg zu begünstigen. Das Gelände wir immer steiler und die Aufmerksamkeit wandert von der imposanten Kulisse der Natur auf den eigenen nächsten Schritt.
Als wir den schützenden Wald hinter uns lassen offenbart sich die Herausforderung des Aufstiegs zum Vulkan Egon: Karge, steile Hänge, gefolgt von Geröllfeldern sind die Verteidigung des Vulkans gegen uns Eindringlinge.
Der Weg wird steiler und der feste Tritt unsicherer. Kleine knorrige Büsche ducken sich in rissige Felsspalten und spenden uns keinen Schatten. Der Wasservorrat schwindet rasch, die Sonne ist nicht mehr eine Freundin, sondern Verbündete des Vulkans gegen die uneingeladenen Besucher.
Auf den Geröllfeldern schießt Adrenalin ins erhitzte Blut, wenn der vermeintlich feste Stein ins Rutschen gerät und mit einem lauten Krach in der Tiefe zerschellt.
Plötzlich wird die Konzentration auf den nächsten Schritt unterbrochen – wir sind angehalten. Frischer Wind kühlt die verschwitze Haut, die eigene Sicht klärt sich, der Puls wir langsamer: der Vulkan ist bezwungen, der Gipfel erreicht.
Nach und nach dringen der imposante Ausblick und die Einzigartigkeit des Kraters zum erschöpften Geist durch. Der Wind riecht nach Schwefel, der immerwährende Atem des Vulkans füllt die Luft mit einem unablässigen Zischen. Aus dem Krater wirft ein türkisfarbener See aus Regenwasser die Sonne zurück und von der Südwand des Kraters übertönt der Gesang von Schwalben gerade eben den Atem des Vulkans.
Der Körper gewinnt seine Kraft zurück und der Geist die Gewissheit etwas Großes geleistet und Außergewöhnliches erfahren zu haben.
Als die Wolken sich gegen Mittag auf den Gipfel senken, ist es Zeit wieder aufzubrechen. Der Abstieg ist ebenso anstrengend wie der Aufstieg, doch sobald der Wald erreicht ist, erleichtert der Schatten den restlichen Weg.
Im Bergdorf, von dem aus wir mit unserem Führer aufgebrochen sind, erwartet uns schon unser Fahrer und bringt uns, erschöpft und zufrieden, zurück ins Budi Sun Resort.
Der Weg wird steiler und der feste Tritt unsicherer. Kleine knorrige Büsche ducken sich in rissige Felsspalten und spenden uns keinen Schatten. Der Wasservorrat schwindet rasch, die Sonne ist nicht mehr eine Freundin, sondern Verbündete des Vulkans gegen die uneingeladenen Besucher.
Auf den Geröllfeldern schießt Adrenalin ins erhitzte Blut, wenn der vermeintlich feste Stein ins Rutschen gerät und mit einem lauten Krach in der Tiefe zerschellt.
Plötzlich wird die Konzentration auf den nächsten Schritt unterbrochen – wir sind angehalten. Frischer Wind kühlt die verschwitze Haut, die eigene Sicht klärt sich, der Puls wir langsamer: der Vulkan ist bezwungen, der Gipfel erreicht.
Nach und nach dringen der imposante Ausblick und die Einzigartigkeit des Kraters zum erschöpften Geist durch. Der Wind riecht nach Schwefel, der immerwährende Atem des Vulkans füllt die Luft mit einem unablässigen Zischen. Aus dem Krater wirft ein türkisfarbener See aus Regenwasser die Sonne zurück und von der Südwand des Kraters übertönt der Gesang von Schwalben gerade eben den Atem des Vulkans.
Der Körper gewinnt seine Kraft zurück und der Geist die Gewissheit etwas Großes geleistet und Außergewöhnliches erfahren zu haben.
Als die Wolken sich gegen Mittag auf den Gipfel senken, ist es Zeit wieder aufzubrechen. Der Abstieg ist ebenso anstrengend wie der Aufstieg, doch sobald der Wald erreicht ist, erleichtert der Schatten den restlichen Weg.
Im Bergdorf, von dem aus wir mit unserem Führer aufgebrochen sind, erwartet uns schon unser Fahrer und bringt uns, erschöpft und zufrieden, zurück ins Budi Sun Resort.
Tourdaten Tagestour Egon der schlafende Riese (Vulkanbesteigung)
Leistungen inkl.: 3 Liter Wasser pro Teilnehmer,
zweites Frühstück auf dem Egon, Begleitung durch erfahrene Bergführer
zweites Frühstück auf dem Egon, Begleitung durch erfahrene Bergführer
Teilnehmer benötigen: festes Schuhwerk
Schwierigkeitsgrad: schwer
Ablauf:
Fahrt zum Startpunkt Egon
(Start 05:30 Uhr, Fahrt ca. 45 Min)
Aufstieg zum Egon (3 Stunden)
Frühstück auf dem Egon / Erkundung (1 Stunde)
Abstieg vom Egon (3 Stunden)
Fahrt zum Startpunkt Egon
(Start 05:30 Uhr, Fahrt ca. 45 Min)
Aufstieg zum Egon (3 Stunden)
Frühstück auf dem Egon / Erkundung (1 Stunde)
Abstieg vom Egon (3 Stunden)
Entdecken Sie an auf Ihren Rundreisen die Ursprünglichkeit der Insel Flores.
Unsere verschiedenen Touren führen Sie in die Städte oder die unberührte Natur.
Mit dabei sind englisch- oder deutschsprachige Führer,
die Ihnen Details zu den Sehenswürdigkeiten erklären können.
Mit dabei sind englisch- oder deutschsprachige Führer,
die Ihnen Details zu den Sehenswürdigkeiten erklären können.
Es liegen keine Bewertungen vor